Ganztägig

Gedanken und Erlebnisse zum Thema Rassismus

Freizeitzentrum Schnelsen, Wählingsallee 16, 22459 Hamburg Wählingsallee 16, Hamburg

Besucher des Freizeitzentrums teilen ihre Gedanken und Erlebnisse zum Thema Rassismus

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Buchklassiker mit zeitlich überholten Inhalten – wie geht man damit um?

online unter www.fz-schnelsen.de/podcast-fzs/

Im Gespräch mit Sven Freyhofer vom Schnelsener Büchereck geht es um "Buchklassiker mit zeitlich überholten Inhalten – wie geht man damit um?" Wie weit sollte, muss oder darf man gehen, wenn es um kulturelle Aneignung und Rassismus in der Literatur geht, die in einer anderen Ära entstanden ist.

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Zwergenaufstand: Demo für kulturelle Vielfalt

Bücherhallen Eidelstedt (im steeedt), Alte Elbgaustr. 12, 22523 Hamburg

Unsere Demo für kulturelle Vielfalt geht in die 2. Runde. Nachdem wir letztes Jahr im Eidelstedt Center einen kurzen Zwischenstopp gemacht haben, sind unsere Figuren dieses Mal in den Bücherhallen zu Gast und werden als Ausstellung während der Internationalen Wochen gegen Rassismus präsentiert.

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Laufend

LGBTQIA+

Kirche³, Hörgensweg 62, 22523 Hamburg Hörgensweg 62, Hamburg

Auslage von Informationsmaterial zu LGBTIQ+ zur Mitnahme und diesbezügliche Verweisungsberatung.
Die Öffnungszeiten sind: 9-14 Uhr und Dienstags bis 16 Uhr

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Leben in Vielfalt – Misch Dich ein!

Hamburg-Haus Eimsbüttel, Hermann-Boßdorf-Saal, Doormannsweg 12, 20259 Hamburg

Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder hat seine Stärken und seine Schwächen. Nur - warum beurteilen wir unsere Mitmenschen nicht nach ihrer Vielfalt, sondern bilden Vorurteile, um Menschen nach vermeintlichen biologischen Merkmalen unterschiedlich zu bewerten. Hierüber wollen wir in unserer Veranstaltung am 28. März sprechen.

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Antislawismus – eine Lücke im deutschen Antirassismusdiskurs

online

Der Antislawismus, oft synonym auch als antislawischer Rassismus bezeichnet, ist eine Diskriminierungsform, die in Deutschland in den letzten Monaten vermehrt Aufmerksamkeit erlangte. Das ist einerseits auf die intensivere Auseinandersetzung von Aktivist*innen und Wissenschaftler*innen mit dem Thema zurückzuführen, andererseits auf die aktuellen Flucht- und Migrationsbewegungen, insbesondere aus der Ukraine, Belarus oder Russland.

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